Akt Fotografie
“Darf man das?” - Diese Frage hast du dir bestimmt auch schon mal gestellt. Gerade, wenn die Chance besteht, dass die Fotos dann auch öffentlich - wie z.B. auf dieser Webseite - landen können. Ich kann dich beruhigen: Solange du älter als 18 Jahre bist, sollte ein Akt-Shooting kein Problem darstellen. Auch landen deine Fotos nicht automatisch auf dieser Webseite. Du entscheidest sowohl mit, welche Bilder entstehen und welche dieser Bilder veröffentlicht werden dürfen.
Du siehst auf den Bildern unten sehen, dass Akt nicht nur vollständige Nacktheit bedeutet. Persönlich empfinde ich angedeutete Nacktheit meist ansprechender als explizit dargestellte Nacktheit. Interessanterweise ist mir im Bereich der Aktfotografie die Auswahl der Outfits besonders wichtig. Du hast auch die Möglichkeit öfter als 1 Mal Fotos mit mir zu machen. Auch wenn wir mit weniger freizügigen Aufnahmen “zum Kennenlernen” anfangen und der Grad der Nacktheit während des Fotoshootings steigt, so kannst du jederzeit eine Grenze ziehen, an die ich mich selbstverständlich auch halte.
Im telefonischen Vorgespräch vor dem Shooting werde ich einige Fragen stellen, um die richtige Atmosphäre zu schaffen, damit wir uns beide wohlfühlen intime Fotos von dir zu erstellen. Dank meiner Erfahrung kann ich dich gut anleiten und deinen Körper vorteilhaft in Szene setzen.
Aber neben meiner Erfahrung ist auch für mich sehr wichtig zu wissen, wie du dir ein Akt-Shooting vorstellst und warum du überhaupt eines machen möchtest. Dies hilft mir, deine Grenzen bzw. deine Komfortzone besser zu verstehen. Ein kleiner Tipp von mir, damit du deine Grenzen effektiv mir mitteilen kannst: Ich unterscheide zwischen deinen Grenzen für das fertige Bild und während des Shootings - ich als Fotograf kann während des Shootings potenziell mehr sehen als am fertigen Bild zu sehen ist. Das bedeutet, wenn du nur einen Slip und eine Bluse trägst, könnte es während des Posens vorkommen, dass die Bluse runterrutscht und deine Brust entblößt. Mein Ziel ist es natürlich nicht, dies zu forcieren, aber es ist wichtig zu wissen, falls dies für dich ein Problem darstellt. Du sollst während des Fotoshootings entspannt und selbstbewusst sein, da dies sich positiv auf die finalen Bilder auswirkt.
Im Folgenden werde ich auch die verschiedenen Arten der Aktfotografie kurz erläutern, damit wir die gleiche Sprache sprechen und Missverständnisse von vornherein vermeiden können.
Verschiedene Arten der Akt Fotografie
In der Aktfotografie gibt es verschiedene Bereiche:
- Dessous: Hier präsentierst du dich in Dessous, Bikini oder ähnlicher Kleidung
- Verdeckter Teilakt: Du trägst nur eine Unterhose oder Ähnliches. Deine Brust wird entweder durch die Lichtsetzung oder eine physische Barriere wie zum Beispiel eine Bluse verdeckt.
- Teilakt: Im Gegensatz zum verdeckten Teilakt sind deine Brust (wobei man hier sagen muss, dass hier explizit nur die Areola (Warzenhof) nicht sichtbar ist) auf den fertigen Bildern sichtbar.
- Verdeckter Akt: Hier trägst du überhaupt keine Kleidung, aber weder deine Brust noch dein Intimbereich ist auf den fertigen Bildern zu sehen.
- Akt: Bei dieser Form können alle Teile deines Körpers sichtbar sein.
Neben den unterschiedlichen Bereichen gibt auch zwei Philosophien, wie man Aktbilder erstellen kann. Persönlich bevorzuge ich die erste Variante, da sie den Prozess des allmählichen Enthüllens einschließt. Die abstrakteren Fotos der zweiten Art sind auch sehenswert.
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Boudoir: Der Begriff “Boudoir” stammt vom französischen Wort für das Zimmer, in dem man sich auszieht. In diesem Kontext möchte ich deinen Körper in verschiedenen Zuständen des Enthüllens zeigen und deine Selbstwahrnehmung verbessern. Der Fokus liegt hier auf dem, wie du dich selbst wahrnimmst, und die positive Selbstwahrnehmung bzw. das Selbstvertrauen, das du aus dieser Erfahrung gewinnst.
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Fine Art: Hier geht es darum, “ein Stück Fleisch” - meist ohne Kleidung - bestmöglich zu fotografieren, sodass du es am liebsten als großes Bild in deiner Wohnung aufhängen möchtest. In der Regel wird hier nur ein Teil deines Körpers und nicht dein gesamter Körper fotografiert und vergleichsweise stark mit Lichtsetzung gearbeitet.
Natürlich schließt die eine Philosophie die andere nicht vollständig aus, aber aufgrund des unterschiedlichen Fokus ergeben sich vollkommen unterschiedliche Bilder bzw. erfordert die zweite mehr Nacktheit als die erste.
Frau K.
Da es mein ersten professionelles Fotoshooting war, war ich sehr gespannt was auf mich zukommt. Überraschenderweise hab ich mich gleich sehr wohlgefühlt, da Florian sehr kommunikativ, humorvoll und sympathisch ist. Durch die Vorbereitungstelefonate hatte ich auch schon eine Vorstellung wie es ablaufen wird und konnte mich optimal darauf vorbereiten.
Beim Fotoshooting selbst nimmt sich Florian sehr viel Zeit und hat viele Ideen und Inspirationen wie man sich vor der Kamera gut in Szene setzen kann, damit stilvoll elegante Bilder entstehen. Er geht auch auf eigene Wünsche und Ideen ein und setzt sie bestmöglich um. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und die Zeit ist wie im Flug vergangen. Es werden einige Fotos gemacht, von denen man bei einem zweiten online Termin gemeinsam die Besten aussucht. Diese Favoriten werden dann von ihm bearbeitet, aber sehr natürlich belassen.
Wenn man also schöne, elegante, natürliche Fotos von sich haben möchte, dann ist man bei Florian genau richtig. Man merkt, dass das Fotografieren seine Leidenschaft ist. Sein bester Tipp, den ich mir zu Herzen genommen habe, war: “Wenn es dir egal ist, wie du aussiehst, dann entstehen die besten Fotos.”
Frau S.
Es kostete mich Überwindung, mich vor der Kamera auszuziehen, aber Florian schuf eine Atmosphäre, in der ich mich vollkommen wohl und respektiert fühlte.
Sein professioneller Umgang und seine einfühlsame Art haben dazu beigetragen, dass ich mich in meinem Körper wieder wohlfühlen konnte. Die Bilder sind fantastisch geworden. Ich bin sehr glücklich mit dem Ergebnis und Florian dafür sehr dankbar!