Naturfotografie in Linz: Mit dem neuen RF 200-800mm auf Entdeckungstour

Linz bietet einige Möglichkeiten für Naturfotografie, oft auch alltäglichen und gut erreichbaren Orten. Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, mein neues RF 200-800mm Objektiv an meiner Canon R1 in der Praxis zu testen – und zwar direkt an zwei meiner Lieblingsorten in der Stadt.
Mein erster Stopp war die Johannes Kepler Universität (JKU). Der Campus ist bekannt für seine zutraulichen Enten, Teichrallen und Dohlen zwischen den Gebäuden der Universität. Durch die hohe Dichte an Motiven ist es immer ein guter Platz für die ersten Gehversuche mit dem neuen Superteleobjektiv. Es ging darum, ein Gefühl für die Brennweite zu bekommen und zu sehen, wie weit entfernt sich Tiere einfangen lassen.
Anschließend zog es mich zur Donaulände. Dort sind es die Raben, die meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Sie sind deutlich scheuer als die Enten auf dem Campus – hier ist die hohe Brennweite um einiges wichtiger als an der JKU. Zwischen den Aufnahmen an der Donaulände fielen mir auch einige kleine Pflanzen auf, die mutig aus den Regenpfützen ragten. Zwei dieser Miniatur-Szenen habe ich angehängt, fasziniert von ihrem Durchhaltevermögen – und auch um zu beweisen, dass Natur-Detailfotos fast mit jedem Objektiv möglich ist.





